DER KÜRZESTE WEG
VOM ENGINEERING ZUR QUALIFIZIERUNG.

Think. Work. Integrate.

DATA INTEGRITY – ANFORDERUNGEN IN DER PHARMAINDUSTRIE

Der EU-GMP-Leitfaden fordert eine detaillierte Dokumentation von Transferplänen und -berichten.

Data Integrity

Die AUTOMATISIERUNG

Die Automatisierung steigert die Prozesseffizienz sowie Anlagenverfügbarkeit und erhöht gleichzeitig die Qualität und Sicherheit in der Pharmabranche.

Ein lückenloser, digital erfasster und gesetzeskonformer Workflow ist perfekt für die Rückverfolgbarkeit und Fälschungssicherheit. Die Fehlerquote wird durch die automatische Erfassung von Produktionsdaten deutlich reduziert. Relevante Produktionsdaten und -ressourcen stehen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung. Kleinste Abweichungen werden erkannt, so dass ein vorzeitiges kontrolliertes Eingreifen durch das Bedienpersonal gewährleistet ist.

Zusätzlich werden erfasste Daten verschiedener Anlagen in einen Performancecheck gezogen und Verbesserungspotentiale aufgedeckt. Die Optimierung der Prozessautomatisierung, ermöglicht eine nutzungsspezifische und vorausschauende Wartung. Für Pitzek GMP Consulting ist es von sehr großer Bedeutung, den gesamten Lebenszyklus einer Anlage zu betrachten und lösungsorientierte Vorschläge aufzuzeigen.

Automatisierung

Die COMPUTERSYSTEM – VALIDIERUNG SPIELT DABEI EINE GROßE ROLLE

Als Computervalidierung wird das dokumentierte Testen von Software bzw. eines Computersystems bezeichnet und gibt Herstellern von pharmazeutischen Produkten den dokumentierten Nachweis, dass computergesteuerte bzw. automatisierte Systeme, unter Einhaltung vorgegebener Regularien, konsistente Leistung erbringt.

Die Software wird auf Praxistauglichkeit und Verlässlichkeit geprüft. Anschließend wird nachvollziehbar nachgewiesen, dass das verwendete Computersystem nach vorgenommenen Veränderungen, Modernisierungen oder auch Neuplanungen korrekt funktioniert und für den eingesetzten Zweck geeignet ist. Automatisierte Systeme werden im Allgemeinen nach US- und EU-Regularien geprüft und validiert. Dies gibt Ihnen Inspektionssicherheit durch dokumentierte Maßnahmen und verschiedene Tests mit 100% Life-Science-Fokus.

Ansprechpartner bei Pitzek GMP Consulting
Head of Automation/CSV
Julian Lösch
Mobil: +491719028741

Mail: julian.loesch@pitzek-consulting.de

 

Interview Hüthig Verlag mit Dirk Leutz

(Managing Director, Pitzek GMP Consulting)

über Veränderungen in der Pharmabranche

„Ein System muss valide sein“

Steigende Anforderungen in der Pharma-Industrie stellen auch neue Herausforderungen an die GMP-Beratung. Geschäftsführer Dirk Leutz von Pitzek GMP Consulting erklärt im Interview aktuelle Entwicklungen und Trends.

P+F: Provokant gefragt: Warum überhaupt GMP-Beratung? Warum ist das notwendig? Was ist der Bedarf daran?
Dirk Leutz: Wir beraten in sehr vielen Bereichen Kunden rund um das Thema GMP. Dies beginnt bei einer Machbarkeitsstudie bis hin zur Validierung eines Systems, sowohl bei Herstellern, Anlagenbauern und weiteren Zulieferern. GMP regelt hier transparent die Abwicklung solcher Projekte über den gesamten Lebenszyklus eines Produktes oder auch einer Anlage. Das ist die Rechtfertigung für GMP.

P+F: Weil diese Regelwerke so komplex sind, dass sie für den einzelnen Betreiber nicht vollständig zu erfassen sind, man braucht also Fachkenntnis für diese Regularien?
Leutz: Es gibt unterschiedliche Gründe unsere GMP-Helden zu engagieren. Einerseits sind unsere Kunden dankbar einen Partner zu haben, welcher sich mit der neuesten Technologie am Markt, den Regularien auskennt und Kontakte zu starken Zulieferern hat. Andererseits hat der Kunde das Know-how, nur nicht die nötigen Ressourcen. Ein weiterer Grund zur Zusammenarbeit mit Consultants ist, dass unsere Projektmanager unterschiedliche Gewerke mit komplexen Aufgabenstellungen zielgerichtet strukturieren und gemäß den Regelwerken erfolgreich zusammenführen.

P+F: Geht es dabei nur um die Fachkenntnis der Regularien und notwendigen Schritte, oder geht es auch um zusätzliche Absicherung?
Leutz: Sicher macht es Sinn einen Partner auf Augenhöhe zu haben, der einem tatkräftig bei der Abwicklung unterstützt. Am Ende des Tages ist der Betreiber für das Ergebnis verantwortlich und sichert sich selbstverständlich auch ab, dass wir die geforderte Leistung erbringen.

P+F: Lassen sich hinter den Umbrüchen der Pandemie-Zeit auch langfristige Trends in der Branche erkennen?
Leutz: In Bezug auf die Abwicklung der Projekte ist die Anforderung, dass unsere Mitarbeiter ständig vor Ort präsent sind, auf ein gesundes Maß gesunken.
Man merkt ebenso, dass manche Kunden zögerlicher beauftragen und einen starken Fokus auf Budget und Erbringen der zugesagten Leistung legen.
Manche Themen, die früher eher begleitend zu einem Projekt beauftragt wurden, werden heute stark hinterfragt, bzw. man wird aufgefordert Alternativen aufzuzeigen. Wir stellen uns gerne dieser Herausforderung und lassen uns an den zugesagten Leistungen messen.

P+F: Welche neuen Interessen der Betreiber und welche entsprechenden Dienste sind aus diesen Veränderungen hervorgegangen?
Leutz: Vollumfassende Leistungen, die fokussiert mit klarer Kommunikation und dem Handwerkszeug eines Projektmanagers im Sinne des Projektes abgewickelt werden . Einerseits hinzugekommen ist für uns der Bereich Automatisierung. Der Wunsch nach Automatisierung ist nicht neu, aber die Umsetzung gewinnt immer mehr an Beliebtheit. Wir haben unser Portfolio andererseits um den Bereich QMS erweitert. Damit helfen wir unseren Kunden ihr Qualitätsmanagementsystem (QMS) aufzubauen. Das ist ein spannender und vielfältiger Bereich, in dem wir sicher sind und unseren Kunden Hilfe geben können. Wir sind der Meinung, dass gerade auf den Gebieten Automatisierung und QMS nicht überall starke Fachkenntnis vorhanden ist. Wir beraten und begleiten Kunden zum Beispiel bei anstehenden Audits und geben Schützenhilfe, damit sie gut auf einen Audittermin vorbereitet sind.

P+F: Gibt es mit diesen Erweiterungen dann für Betreiber bald die Komplettlösung aus einer Hand?
Leutz:   Wir sehen uns stark in den Kernprozessen der Pharma-, Food und Biotech-Industrien,   Gebäude- und Klimatechnik oder Architektur sind nicht unsere Kernthemen . Hierfür haben wir kompetente Partner, mit denen wir zusammenarbeiten und denen wir vertrauen, während wir unseren Kompetenzen treu bleiben.

P+F: Können Automatisierung und Künstliche Intelligenz ein Mittel gegen den Fachkräftemangel sein?
Leutz: Automatisierung und KI kann Arbeitskräfte ersetzen, das sind allerdings keine selbstständigen Prozesse, denn wenn ein  Roboter Tätigkeiten übernehmen soll , die zuvor Menschen erledigt haben, gibt es dadurch  somit jemanden, der sich wiederum um diese Roboter kümmern muss. Dadurch steigen die notwendigen Qualifikationen und die Ansprüche an entsprechende Fachkräfte werden sogar noch höher.
Künstliche Intelligenz wird immer mehr Einzug halten, dem können und sollten wir uns nicht verwehren. Aber bevor wirklich in einem Prozess KI eingesetzt wird, wird es noch dauern. Die Anforderung in unserer Branche ist immer: Ein System muss valide sein. Bevor ich das nicht mit hinreichender Genauigkeit unter Beweis stellen kann, wird man KI nicht einsetzen. Ein aktuelles Beispiel für einen KI-Einsatz ist das Prüfen von Dokumenten oder Dokumentensätzen auf Vollständigkeit, etwa bei Validierungs- und Qualifizierungsläufen oder das Simulieren von Prozessen mithilfe von komplexen Datensätzen.

P+F: Wie gehen Sie im Arbeitsmarkt mit den Veränderungen der letzten Jahre um?
Leutz: Wir stellen uns den Herausforderungen, der heutigen Zeit und pflegen Werte, die wir nicht über Bord werfen. Daraus versuchen wir einen guten Mix zu schaffen. Mitarbeiter fordern mehr Flexibilität und alternative Arbeitsmodelle wie Remote Work und Arbeit von zu Hause. Wir sagen aber auch: Die Qualität unserer Arbeit muss sich ständig verbessern, wenn sich dies mit neuen Modellen und Denkweisen bewerkstelligen lässt, ist das wunderbar, falls nicht, müssen wir uns ggf. auch mit konservativen Methoden zu helfen wissen. Die Pandemie hat dahingehende Veränderungen erzwungen, hat aber auch gezeigt, dass es ohne Qualitätseinbußen geht. Das hat mehr oder weniger unumgängliche Veränderungen beschleunigt.

P+F: Wenn mit diesen neuen Arbeitsmodellen vieles remote, also aus der Ferne möglich ist – wie passt das zum Unternehmensmotto von Pitzek, „GENIAL LOKAL“?
Leutz:  Das passt sehr gut zusammen. Wir sind dann beim Kunden wenn es wichtig und richtig für das Projekt ist, ansonsten sind wir immer in der Nähe und bereit auf einen Sprung vorbeizukommen, auch wenn es nur ein Mal kurz um einen Austausch geht und erst mal gar nichts konkret ist.

Die Fragen stellte Ansgar Kretschmer, Redaktion Pharma+Food.

Zur Person:
Dirk Leutz ist ausgebildeter Brauer und Mälzer sowie studierter Lebemsmitteltechnologe. Mit beruflicher Erfahrung in den Bereichen Aseptik, Anlagenbau, und Verfahrenstechnik übernahm er 2021 die Geschäftsführung von Pitzek GMP Consulting. Er beschreibt sich selbst als „Mentor mit Bodenhaftung“.

Außergewöhnliches Sabbatical

Manuel Klein
Im Interview unser Kollege Manuel Klein

Kickboxtraining Thailand

„Die Möglichkeit eines Sabbaticals sollte am liebsten Bestandteil eines jeden Arbeitsmodells sein. Ich denke, das ist unserer Generation wichtig. Aber ich weiß, dass Pitzek hier zu den Ausnahmeunternehmen gehört.“„, so Manuel Klein, Project Engineer, Pitzek GMP Consulting.

Sonnenuntergang


Asien

Vom Nahen bis zum Fernen Osten, die Faszination einer neuen und unbekannten Welt – fremde Kulturen, historische Stätten, soziales Engagement
Interview mit Manuel Klein, Project Engineer, Pitzek GMP Consulting, mit einem außergewöhnlichen Sabbatical in Asien
Das Wort „Sabbat“ kommt aus dem Hebräischen und bezeichnet den siebten Wochentag, an dem keine Arbeit verrichtet und geruht werden soll. Eine Mini-Auszeit sozusagen. Später wurde er sogar auf den universitären Kontext übertragen. Jedes siebte Jahr durften Forschende für eine Auszeit vom Universitätsbetrieb nutzen und sich eigenen Forschungs-Projekten widmen. Das Sabbatical an sich ist ein Arbeitsmodell für eine längeren Sonderurlaub. Als modernes Unternehmen fördern wir NEW WORK und die darin enthaltene Auszeit für die Mitarbeiter. Natürlich wird das individuell geprüft und es muss auch arbeitsverträglich sein. Womit wir auch schon zur ersten Frage kommen.

Pitzek:
Hallo Manu, Du nanntest einmal Deine Auszeit „Modern Sabbattical“. Das kann ein klassisches Sabbatjahr sein, unbezahlter Sonderurlaub, Freistellung, ein Gap Year zwischen Abi und Studium oder ähnlich. Der Begriff ist ziemlich offen.
Was verstehst Du denn darunter?

Manuel:
Ich verstehe es vor allem als Chance, um den eigenen Horizont zu erweitern und nicht als längeren Urlaub, um vor seinen Problemen zu fliehen. Für manche persönlichen Projekte wird mehr Zeit als der gesetzliche bzw. vertragliche Jahresurlaub benötigt und genau für so etwas ist ein „Modern Sabbatical“ super.

Pitzek:
Was hat Dich zu einem Sabattical motiviert?

Manuel:
Abenteuerlust und Fernweh. Reisen fasziniert mich schon seit ich denken kann und sofern man es so betiteln kann, ist es für mich auch eine Leidenschaft. Abends finde ich mich oft auf Google Maps und studiere Länder, schaue Wildtierdokumentationen oder spiele mit meiner Freundin ein Reise- und Geographiequiz.

Während der Corona-Pandemie habe ich mir eine Bucketlist erstellt, mit Dingen, die ich in meinem Leben noch erleben und sehen möchte. Dabei war auch eine Liste zum Reisen. Diese beinhaltete unter anderem: Freiwilligenarbeit in einem Entwicklungsland oder einen Tauchschein und mit Haien tauchen u.v.m.
Als das Reisen wieder uneingeschränkt möglich war und einer der Punkte auf meiner Bucketlist gearde zu dem Pensum meines Projekts passte, habe ich die Chance ergriffen. Nach ein paar Gesprächen mit der Geschäftsleitung stand es dann fest, es ist möglich und ich kann auf meine persönliche Reise gehen.

Pitzek:
Die Bilder sprechen Bände. Trotzdem die Frage „Warum Asien“?

Manuel:
Auf meiner Bucketlist finden sich mehrere Routen über die ganze Welt hinweg. Vor allem Mittelamerika und Afrika, das hätte mich auch sehr interessiert. Das Schöne daran ist: die anderen Routen bereisen sich nicht von selbst!
Mit dem Beginn der Pandemie war ich in Indonesien, musste diese Reise dann aber verfrüht abbrechen, also hatte ich noch eine Rechnung offen. Asien bietet wunderschöne Landschaften, leckere Mangos (die sind mir in Erinnerung) und viele Abenteuer.

Pitzek:
Was hat Dich dort am meisten begeistert?

Manuel:
Begeistert hat mich am meisten die Simplizität der Dinge. Das Leben ist nicht einfacher in Bezug auf die Lebensumstände, sondern auf die Herangehens-weisen. Umzug mit LKW, Transporter und 3 Helfern? Nein! Alles mit der eigenen Honda Wave (Roller). Auch der Satz „Zeit verschwenden“, war beispielsweise den Menschen in Laos, Vietnam und auf den Philippinen kein Begriff.
Natürlich war ich von den spektakulären Sonnenuntergängen begeistert. Was mich aber sehr begeistert hat, war etwas, dass ich gar nicht erwartet oder gesucht hatte. Die Reflexion meines „gewöhnlichen“ Alltags und die Akzeptanz, dass Dinge an manchen Orten einfach anders laufen und dass das so in Ordnung ist. Ich bin sehr dankbar für meine Herkunft und all die Möglichkeiten, die mir in meinem Leben gewährt wurden. Das hat mir geholfen vieles zu verstehen und mein kulturelles Verständnis nach vorne zu treiben.
Davon abgesehen hat mich ein Video, welches ich von meinen Kollegen, für mich singend auf dem Weihnachtsmarkt, erhalten habe. Sie haben mir ausgerichtet, wie sehr sie mich vermissen. Das hat mich schon berührt.

Pitzek:
Welche Staaten hast Du bereist?

Manuel:
Die Reihenfolge meiner Reise war in etwa so: Indonesien – Thailand – Laos – Philippinen – Vietnam – Indien.

Pitzek:
Wow, das hört sich wirklich spannend an, welcher Staat ist Dir denn am meisten in Erinnerung geblieben und warum?

Manuel:
Natürlich sind mir unglaublich viele Sachen in Erinnerung geblieben, dazu sage ich einfach kurz etwas zu jedem Land.
Indonesien: Hier habe ich viel Yoga gemacht, vor allem gemeinsames Acro-Yoga (Acro für Acrobatik) mit meiner Freundin. In der Dschungelatmosphäre war das außergewöhnlich. Zudem haben wir einen Vulkan zum Sonnenaufgang bestiegen und haben dort gemeinsam mit unserem Guide gefrühstückt und eine kleine hinduistische Zeremonie gehalten.
Thailand:
Als langjähriger Kampfsportler stand hier natürlich eines auf dem Programm: Muay Thai! (Thaiboxen). Hartes Training bei nahezu gesättigter Luft und danach ein leckeres Pad Thai mit Chang Bier. Ich habe viel über den Sport und die Praktizierenden gelernt. Das war so spannend wie es auch anstrengend war. Eine Thaibox-Afterwork-Einheit war dann natürlich unumgänglich.
Laos: Natürlich das Unterrichten im Transformation Center in Vientiane. Dazu später mehr.
Philippinen:
Wo fange ich an? Mit dem Ziel Walhaie in Donsol zu sehen, haben wir ein Tricycle (ähnlich wie ein TukTuk) zum Tauchcenter genommen. Fahrzeug war ausgelegt für 3 Personen, wir zu fünft, ich plötzlich am Steuer, der eigentliche Fahrer auf dem Dach. Ich fass mich kurz: Kupplung war Präteritum, Bremse so wirksam wie Jägermeister bei einem Kater und ich plötzlich total überfordert – Zack! Plötzlich waren überall Schaulustige und ich stehe unter Schock in menem leuchtend gelben T-Shirt (mit Wiedererkennungswert „lacht“). Schlussendlich lief alles gut, ich dachte nur in den folgenden Tagen jeder in Donsol würde wissen, was passiert ist. Außerdem haben wir auf den Philippinen Weihnachten mit den „Einheimischen“ gefeiert und ich war mit Fuchshaien in Malapascua tauchen. Es waren großartige Erlebnisse.
Vietnam: Motorradtour durch den Norden Vietnams. Das war sehr abenteuerlich, bis an die Grenze zu China. Sehr spannend und malerische Landschaften.
Indien: Ganz klar, Tigersafari in Rajasthan. Nach 5 Tagen hatte ich endlich Glück das junge Weibchen T-41 Laila etwa 2 Meter neben mir laufen zu sehen. Was für ein wunderschönes Tier.

Pitzek:
Was hast Du dort denn Besonderes erlebt bzw. wo hast Du Dich besonders engagiert?

Manuel:
Besonders engangiert habe ich mich in Laos. Dort habe ich 2 Wochen in einem Transformatin Center als Englischlehrer gearbeitet. Das Transformation Center ist eine Schule für Jugendliche und junge Erwachsene, die Probleme mit Drogen haben oder hatten und dort wieder auf den richtigen Weg gebracht werden. Die Institution besteht aus einem Schulgebäude, Schlafhäusern und einer kleinen Farm mit Ziegen, Hühnern, einem Wels-Becken sowieso Gemüsegarten. Alles sehr rudimentär. 
Der Englischunterricht war nicht ganz so leicht, ich kann schließlich kein laotisch und beherrsche die Schrift auch nicht. Aber mit Händen, Füßen und Google Translator konnten wir die Hürden gemeinsam überwinden. Das Schöne war der Mix aus Unterrichten, Sport und das Zusammenwohnen mit den Jungs. Auch wenn wir uns nicht gut und intensiv unterhalten konnten, haben wir uns trotzdem ohne viel Worte verstanden und viel Spaß zusammen gehabt. Ich habe dort viel gelernt und sie hoffentlich von mir auch. Wirklich ein sehr schönes Erlebnis, dass ich niemals missen möchte.
Eine kleine Sache gibt es noch: Sie hatten dort viele kleine siamesische Kampffische in kleinen Gläsern. Während der weitere Unterricht begann, habe ich die Fische genommen und im Teich freigelassen.

Pitzek:
Schlagen wir den Bogen zu unserem Unternehmen. Nicht jedes Unternehmen gibt die Möglichkeit einer längeren Auszeit. Pitzek GMP Consulting ist als mittelständisches Unternehmen im Bereich „New Work“ sehr fortschrittlich und offen für neue Wege.Sind solche Arbeitsmodelle für Deine Generation wichtig?

Manuel:
Zunächst einmal, bin ich sehr dankbar diese Möglichkeit gehabt zu haben. Im Austausch mit anderen Reisenden kam immer wieder Bewunderung für meinen Arbeitgeber, mir so etwas zu ermöglichen. Auch ein großes Dankeschön an meine Kolleginnen und Kollegen, die mich in der Zeit vertreten haben.
Per Definition gehöre ich zur Generation Y. der ist laut meinen Recherchen (Chat GPT) Flexibilität bei der Arbeit, Bildung und lebenslanges Lernen sowie die Work-Life-Balance wichtig. Nun kann ich nicht für eine Generaton sprechen. Ich denke, es wichtig seinen Träumen nachzugehen und im offenen Dialog mit sich selbst und seiner Umgebung zu stehen. Dazu zähle ich auch den Arbeitgeber. Ich bin sehr froh, dass wir bei Pitzek GMP Consulting die Möglichkeit haben, so etwas nach Absprache umzusetzen. Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Vorgesetzten und so war es auch kein Problem einfach das Büro unseres Geschäftsführers aufzusuchen und das mit ihm zu besprechen. Seine Tür steht immer offen! „Die Möglichkeit eines Sabbaticals sollte am liebsten Bestandteil eines jeden Arbeitsmodells sein. Ich denke, das ist unserer Generation wichtig. Aber ich weiß, dass Pitzek hier zu den Ausnahmeunternehmen gehört.“ Ein Modern Sabbatical ist meiner Meinung nur umsetzbar, wenn es auch wirtschaftlich vertretbar ist – für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer. Befindet man sich natürlich gerade mitten in einem auslastenden, herausfordernden Projekt, ist so eine Auszeit natürlich schwerer umsetzbar, dem sollte man sich immer bewusst sein. Bei mir hat es gerade perfekt gepasst!

Pitzek:
Vielen Dank für die Blumen, schön auch für das Unternehmen, das zu hören. OK, zusammengefasst hast Du unglaublich viele Abenteuer erlebt und sehr viel über andere Kulturen und Dein eigenes ICH gelernt. Das ist auf jeden Fall eine Erfahrung für´s Leben.

Vielen Dank für das mitreißende Interview lieber Manuel!

Fazit Pitzek:
Genau diesen Manuel kennen wir auch als Mitarbeiter bzw. Kollege. Wir schätzen Dich als sehr loyal, hilfsbereit, höflich, liebevoll, leidenschaftlich und mit dem nötigen Schalk im Nacken! Wirklich schlecht gelaunt, haben wir Dich noch nie erlebt – im Gegenteil, wir kennen Dich als Strahlemann und die Abenteuerlust sieht man Dir an, wenn man Dir in die Grinseaugen schaut.

 

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Sammelaktion Winterkleidung Kleiderkammer LICHTBLICK

Pitzek – MitarbeiterInnen sammeln Winterkleidung für Bedürftige in Neustadt.

Wieder einmal haben sich die MitarbeiterInnen des Unternehmens für die Tagesbegegnungsstätte LICHTBLICK in Neustadt eingesetzt.

„Wir von Pitzek GMP Consulting bedanken uns vielmals bei unseren MitarbeiterInnen für die großartige Unterstützung, denn gerade in den kommenden „kalten“ Tagen sind viele Bedüftige auf die Kleiderkammer angewiesen! So werden alle gespendeten Kleidungsstücke nochmals neu zum Leben erweckt. Das finden wir großartig! “

 

Pitzek denkt future

Mission/Vision
STATEMENTS ZU VISION & MISSION

Wir haben uns sehr viele Gedanken über unsere Mission und den Weg zur Vision, unter Einbezug unserer MitarbeiterInnen, gemacht und haben nun endlich unsere Statements dazu verschriftlicht. Wir leben das Leitbild und unsere Mission auf dem Weg zur Vision mit „Passion on Point“ und hoffen, dass Sie es in der Zusammenarbeit und Partnerschaft spüren.

Mission- und Vision-Statement können auf den ersten Blick schwer zu unterscheiden sein. Bei genauerer Betrachtung wird aber deutlich, dass die beiden Begriffe zwar miteinander zusammenhängende Konzepte beschreiben, sich jedoch auf verschiedene Phasen der unternehmerischen Zielsetzung beziehen. Während das Mission-Statement die unmittelbaren Handlungsabsichten einer Unternehmung bezeichnet, beinhaltet das Vision-Statement zukünftige Zielsetzungen. Beide Aussagen sind zentrale Bestandteile des Unternehmensleitbildes.

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NEUES AUS DER GMP-WELT

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Der neue EU Annex 1 und die Reinraumbranche

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Zukünftige Hygieneanforderungen

Im August 2022 wurde der neu EU GMP Annex 1 verabschiedet. Seine Gültigkeit tritt zum 25. August 2023 in Kraft. Bis zu diesem Zeitpunkt haben Unternehmen die Möglichkeit, erforderliche, interne Anpassungen zu treffen und somit die Anforderungen zu erfüllen.

Der EU GMP Annex 1 ist wesentlich umfangreicher geworden, auch in Bezug auf die Hygieneanforderungen.

Auf Grundlage des EU GMP Annex 1 sind Prozesse hinsichtlich der Kontaminationskontrolle eingehend abzuwägen. Die Betrachtung der Themen, wie z.B. Desinfektion/Reinigung, Equipment und Personal rücken im Rahmen der CCS verstärkt in den Fokus.

Sehr gerne unterstützen wir Sie bei der Umsetzung der gestellten Anforderungen, suchen für Sie die optimale Lösung und stehen Ihnen gerne mit unserer besonderen Expertise im Bereich QMS und Hygiene mit Rat und Tat zur Seite!

LEISTUNGEN HYGIENE

  • Aus- und Überarbeitung von Hygienekonzepten für Ihr Unternehmen
  • Fachliche Unterstützung der konzeptionellen Vorabplanung Ihrer Reinräume und Bedarfsermittlung für alle ISO / GMP-Klassen
  • Beratung zu Ihrer internen Reinraumreinigung bzw. hinsichtlich des Outsourcings der Dienstleistung
  • Erstellung und Durchführung von Reinraum/Hygieneschulungen Ihrer Mitarbeiter aller Hierarchieebenen inkl. Ankleideverfahren
  • Beratung hinsichtlich der Umsetzung von Pest Control Anforderungen
  • Vorbereitung auf Dienstleisterqualifizierungsaudits

Weitere Leistungen zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems etc. finden Sie hier QMS und Hygiene.
Fragen? Kontakt:

bettina.ernst@pitzek-consulting.de
Mobil: +49 151 146 112 93

SPENDEN STATT SCHENKEN

Traditionen entstehen durch Zeit und Routine. Freundschaften durch ein gutes Miteinander und gemeinsame Interessen.

Die Firma Pitzek GMP Consulting (kurz: Pitzek) aus Neustadt und den Lichtblick verbindet mittlerweile beides.

Mit ihrer Aktion „Spenden statt Schenken“ verzichtet die Firma Pitzek auch in diesem Jahr auf Weihnachtskarten und Werbegeschenke für Firmenkunden und Stakeholder.

Nachhaltigkeit bedeutet hier aber nicht nur, auf diese Waren zu verzichten, sondern auch das gesparte Geld sozial zu investieren. Insgesamt 1000,– € wurden daher an die Tagesbegegnungsstätte Lichtblick gespendet, um lokales Engagement gegen soziale Kälte voranzutreiben. Es ist nicht der erste soziale Kraftakt der Firma: Bereits in den vergangenen Jahren konnte sich das Unternehmen durch Geld-, oder Sachspenden hervortun. Aber auch Manpower bei der ein oder anderen Essensausgabe oder Sonderaktion wurde erbracht. Die Mitarbeiter von Pitzek sind im Lichtblick gern gesehen und werden für ihren Tatendrang hoch geschätzt.

Uns alle eint der Wunsch nach mehr gesellschaftlichem Zusammenhalt und Solidarität. Mit dieser Spende gehen wir, von Pitzek GMP Consulting, mit gutem Beispiel voran.

Der Lichtblick bedankt sich für die Spende und die Hands-On-Mentalität. Wir alle freuen uns auf kommende Aktionen!

 

 

UNSER MITARBEITER PETER RÖCKINGER

Außergewöhnliches Hobby
Thema „Ein Schelm, wer Böses dabei denkt“

„Alemanische Fastnacht“

– Guggemusik, Blechmusik und Fanfarengruppen geben den Rhythmus vor und begeistern immer wieder die Zuschauer im schönen Schwarzwald!

Interview mit unserem Kollegen Peter Röckinger, Project Engineer, bei Pitzek GMP Consulting mit einem außergewöhnlichen Hobby: „Mitgliedschaft in der Schelmenzunft“

Lieber Peter, warum hast Du Dich für eine Narren- bzw. Schelmenzunft entschieden?                                                                                                                                Peter Röckinger (nachfolgenden PR): Ich bin in Staufen geboren, meine Familie hatte schon immer einen starken Bezug zur Zunft, mein Opa war ein sehr aktives Mitglied, mein Ur-Opa Gründungsmitglied und meine Mama ist so Fastnachtsbegeistert, dass sie mich schon im Kinderwagen dabei hatte. Da war ich scheinbar auch schon der geborene Schelm ;-).

Ein Schelm, der Böses dabei denkt“ sagt man, wenn man eine äußerlich nicht eindeutige Handlung kommentieren will, die eine sehr heikle Auslegung zulässt. Aber um so zu denken, muss man eben ein „Schelm“ sein. Für die tätigen Schelmen bzw. Hofnarren galt früher die Narrenfreiheit, die es ermöglichte, ungestraft Kritik an bestehenden Verhältnissen zu üben. Würdest Du Dich als echter Schelm bzw. Narr im Sinne der Narrenfreiheit bezeichnen Peter?
PR: Den Menschen Freude zu bereiten und den eigenen Spiegel vorzuhalten? Das tue ich ganz gerne, weil es auf jeden Fall die ein oder andere Runde auflockert, für gute Stimmung und schallendes Lachen sorgt. Ich liebe fröhliche Menschen.

Der Schelm ein Spaßvogel mit dem Schalk im Nacken. Trifft das auf Dich zu?
PR: In der Kindheit hatte ich nur Blödsinn im Kopf, heute bin ich erfahrener und dadurch den Menschen gegenüber rücksichtvoller geworden. Als Kind denkt man nicht so viel darüber nach, was es für die anderen bedeutet.

Ursprünglich stammt Schelm vom althochdeutschem „Skelmo“, was  Tod, bedeutet. Später wurde der Schelm sogar ein Beiname für kampferprobte Ritter.
Lebst Du auch den kampferprobten Ritter? Wenn ja, wie sah Deine größte ritterliche Tat aus?

PR: Also aufs Berufsleben bezogen, kämpfe ich gerade mit meinen ersten Projekten. Es ist meine erste Herausforderung, seit der Werkstudententätigkeit. Ich wünschte mir manchmal ´ne Ritterrüstung, die einiges abhält.*lacht*

Zurück zum Mittelalter, hier stammt der Schelm ursprünglich aus der Zeit der Narren, Schelme oder Toren. Als Narr oder Schelm wurde im Mittelalter jene Person genannt, die als Spaßmacher für Unterhaltung und Belustigung sorgen sollte und dabei auffällig gekleidet war.
Trifft das auch im privaten auf Dich zu? Sorgst Du gerne für Unterhaltung, Spaß und kleidest Dich auffällig?

PR: Ich mags hauptsächlich gemütlich und schlicht. Ich bin nicht der typische Klassenclown, verbreite aber gerne gute Stimmung und gute Laune und zaubere den Menschen gerne ein Lächeln aufs Gesicht, schon alleine mit meiner positiven Art!

Im Schachspiel hat der Narr („Fou“) die Rolle des Läufers. Zugleich kann er nur geschlagen werden, wenn er von zwei Parteien gleichzeitig bedroht wird, und die Figur, die ihn schlägt, verlässt mit ihm zusammen das Brett.
Der Bezug zwischen dem Schachspiel und dem realem Hofnarren ergibt sich somit wie folgt: Wer damals den Hofnarren schlug, vergriff sich an einer wehrlosen Person und schlug sich dadurch selbst. Ist das Narrenkostüm daher wie ein kleiner Schutz für Dich?

PR: *Schmunzelt* Während der Narrenzeit und beim Tragen des Häs (Kostüm) darf man sich das ein oder andere herausnehmen, deshalb die geläufige Narrenfreiheit. Das macht eigentlich den Reiz aus. Trotzdem versucht man am Ende die Personen, die integriert werden, positiv zu beeinflussen, dass sie mit einem guten Gefühl nach Hause gehen, das ist mir wirklich wichtig!

Der Narr entstand als eine Figur, die keinen festen Platz in der ständischen Ordnung bzw. der Gesellschaft hat, die sich keinerlei Normen verpflichtet fühlt und in ihrer menschlichen Gegebenheit aus dem System fällt.
Stehst Du im wahren Leben gerne für etwas außerhalb der sogenannten Norm und würdest sagen, da fällst Du aus dem Raster?

PR: Ich lasse mich tatsächlich nicht gerne in Raster drücken. Ich versuche mir nicht allzu viele Gedanken zu machen, um meine Unbeschwertheit zu bewahren. Ich bin kein Fan Dinge nur schwarz oder weiß zu sehen.

Womit wir auch schon den Bogen zu Pitzek GMP Consulting schlagen. Irgendwie fällt unser Unternehmen doch auch aus einem sogenannten Rahmen. Wir sind alle individuelle und besondere GMP-Heldinnen und -Helden, die in dieser eher konservativen Branche ein bisschen „out of the box“ stehen und das auch leben.
Denkst Du ähnlich über Pitzek GMP Consulting?

PR: Ich kann auf jeden Fall bejahen, dass hier jeder sein kann wie er will und Individualität gefördert wird. Damit fallen wir tatsächlich in der Branche mit einem etwas anderen und jungen Auftreten aus dem Raster.

Gut, wir kommen zurück zum Narren und einer ganz anderen Bedeutung.
In den Tarotkarten steht der Narr für das Grenzenlose und den Neubeginn.
Er weckt in uns das neugierige Kind, um etwas Spannendes zu wagen oder gar die eigenen Grenzen zu sprengen. Das alles mit der nötigen Achtsamkeit.
Trifft das auf Dich zu? Bist Du neugierig, gerne grenzenlos und trotzdem achtsam?

PR: Klar bin ich neugierig, hm…..grenzenlos eher nicht. Ich komme jetzt auch gerne auf Pitzek GMP Consulting. Hier ist mir der respektvolle und achtsame Umgang, den wir miteinander pflegen wichtig.

Für mich persönlich ist diese Kombination aus Unbeschwertheit und Achtsamkeit sehr inspirierend, denn sie kann der Schlüssel zu purer Lebensfreude sein. Diese Lebensfreude und auch die nötige Achtsamkeit sind Attribute, die im Unternehmen Pitzek GMP Consulting gelebt werden.K annst Du das so unterschreiben?
PR: Auf jeden Fall. Der Spaß kommt hier nie zu kurz, da wir viel zusammen unternehmen – Events, After Work, Firmenfeiern etc., in denen die Lebensfreude wirklich auf keinen Fall zu kurz kommt. Trotzdem geben wir immer aufeinander acht!

Magst Du zum Abschluss noch etwas sagen?
PR: Danke für die warmen Worte und das fast schon tiefgründige Interview! Hab ganz schön viel gelernt über Schelme.

Fazit Pitzek:
Kennt man Peter als Kollege, strahlt er genau so viel Lebensfreude und Unbeschwertheit wie der Schelm aus. Viele Kolleginnen und Kollegen lassen sich mit seinem strahlenden Lachen anstecken. Wir schätzen ihn als sehr achtsamen Menschen und können uns auf unseren Sonnenschein zu 100% verlassen

Präventionskampagne Kripo Kinder Malbuch

Präventionskampagne Kripo Kinder Malbuch im Großraum Neustadt  – Pitzek engagiert sich GENIAL LOKAL als Sponsor

Kindermalbuch BDK

Cover Kindermalbuch   Quelle: BDK


Das Thema Prävention für Kinder im Schulalter ist sehr wichtig. Kinder müssen immer wieder daran erinnert werden, dass sie ohne elterliche Erlaubnis mit niemandem mitgehen oder in ein fremdes Auto steigen dürfen! Dies spielerisch mit einem Malbuch an Kinder heranzuführen, hat uns überzeugt!

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) mit seiner fachlichen Kompetenz und seinen Forderungen an die politischen Entscheidungsträger, steht für eine moderne Sicherheitspolitik in Deutschland, die im hohen Maße die Interessen der Bürger an einer wirksamen Kriminalitätsbekämpfung und – verhütung berücksichtigt – das finden wir gut!

Um diesem Ziel gerecht zu werden, gibt der BDK unter anderem Broschüren in DIN A5 zu einzelnen Präventionsthemen heraus, die bundesweit erscheinen. Sie liegen in Apotheken und Schulen genauso aus wie in Wartezimmern von Ärzten und bei Zielgruppen, die dem Thema der Broschüre entsprechen.

Übrigens: neuerdings ist das Kripo-Kindermalbuch auch in Gebärdensprache auf dem BDK Youtube-Kanal zu finden!

Reinhören

„ARBEITGEBER DER ZUKUNFT“

„Award-Vergabe in Frankfurt durch DIND (Deutsches Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung an Pitzek GMP Consulting“

– Schirmherrin Anette Zypries, ehemalige Bundeswirtschaftsministerin

Über den Preis:

Zukunftsorientierung und Qualität als Arbeitgeber – dafür werden Unternehmen durch das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) mit dem Preis „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet. Unterstützt wird die Initiative von der ehemaligen Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries. Geehrt werden innovative Unternehmen mit klarer Digitalisierungsstrategie, die Nachhaltigkeitsziele verfolgen und attraktive Arbeitsbedingungen bieten. Dabei liegt das Augenmerk auf moderner Führung und Mitarbeiterfreundlichkeit. So fließen etwa flache Hierarchien, flexible Vergütungsmodelle oder Mitarbeiter-Benefits sowie individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in ein ganzheitliches Bild ein, das anhand einer Bewertungsmatrix erstellt wird, die mit Hilfe des Inputs von Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft erarbeitet wurde, zu feiern.

Bild DIND:
v.l. Silke Fuchs (Head of marketing&customer services, Pitzek GMP Consulting GmbH), Brigitte Zypries (ehemalige Bundeswirtschaftministerin), Dirk Leutz (Managing Director, Pitzek GMP Consulting GmbH)

Über die Verleihung:

Als besonderes Highlight durfte Pitzek GMP Consulting die Auszeichnung am 21. März 2023 bei der Preisverleihung in Frankfurt in Empfang nehmen und gemeinsam die Feierlichkeiten mit der Schirmherrin Brigitte Zypries (ehemalige Bundeswirtschaftsministerin und Justizministerin) und weiteren ausgezeichneten Unternehmen genießen.

„Wir freuen uns und sind sehr stolz darauf, dass wir als zukunftsfähiges und nachhaltiges Unternehmen beurteilt wurden. Für den Erhalt der Trophäe „Arbeitgeber der Zukunft“ wurden wir akribisch unter die Lupe genommen. Dabei konnten wir in der Digitalisierung mit unserer SharePoint-Lösung und gleichzeitig mit unserer Website, sowie dem darin enthaltenen und vor allem gelebten Leitbild punkten. Dazu trugen zusätzlich die Mitarbeiterstimmen über kununu und letztendlich unser Employer Branding der Zukunft mit dem Stichwort „NEW WORK“ bei, so Silke Fuchs, Head of marketing & customer services, Pitzek GMP Consulting GmbH, Zentrale Neustadt/Wstr.

Über DIND:

Das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) unterstützt Unternehmen dabei, fit für die Zukunft zu werden. Dazu kooperiert das DIND mit Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, führt im Auftrag von Partnern Studien durch und prüft Unternehmen auf wichtige Aspekte für deren Zukunftsfähigkeit. Durch Beispiele erfolgreicher Transformation sollen der Wirtschaft wichtige Impulse verliehen werden.

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