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Darauf sind wir stolz!

WAGO-Referenz
Referenzprojekt – Sicher tanken im Ex-Bereich

 

Sicher tanken im Exbereich
„Durch die Lösung der optischen Prozessüberwachung mit dem Systemintegrator TTS Automation und der angebundenen WAGO Systemsteuerung, stand der technischen Umsetzung nichts mehr im Wege“, so Julian Lösch, Senior Projectmanager, Pitzek GMP Consulting.

Quelle: WAGO GmbH & Co. KG


Der Kunde
WAGO – zuverlässiger Partner der Industrie. WAGO ist kontinuierlich gewachsen und heute sind rund 8.600 kluge Köpfe auf der ganzen Welt für Kunden im Einsatz. Ganz gleich, ob in der Industrie, in der Bahn- und Energietechnik, im Bereich Marine und Offshore oder in der Gebäude- und Leuchtentechnik – die Produkte und Lösungen sorgen für Sicherheit und Effizienz. Mit neun internationalen Produktions- und Vertriebsstandorten, 20 weiteren Vertriebsgesellschaften und Vertretungen in über 80 Ländern ist WAGO überall für ihre Kunden vor Ort.

 

Unser Projekt
Als Hersteller von Lösungen rund um explosionsgeschützte Kameras in der Prozess- und Anlagenbeobachtung hat TTS Automation ein System für sichere Beladevorgänge entwickelt. Mit der intelligenten Industriekamera können Tankbeladevorgänge überwacht und Anomalien frühzeitig erkannt werden. Als Intelligente Schnittstelle zur Bildauswertung setzt TTS dabei auf die IoT-Box von WAGO.

Ereignisse erkennen, bevor sie zur Gefahr werden
Bereits 2009 entwickelte TTS Automation das erste Kamerasystem für den Ex-Bereich. Die Idee entstand, da insbesondere Branchen, in denen gefährliche und explosionsfähige Atmosphären in Form von Gemischen aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln auftreten, dem Explosionsschutz unterliegen. Als es darum ging, eine explosionsgeschützte Lösung für Tankbeladungen zu entwickeln, stand das in Neustadt an der Weinstraße ansässige Unternehmen vor einer größeren Herausforderung: Tankbeladevorgänge sind komplex, denn sie gehen über die reine Prozess- und Anlagenbeobachtung hinaus. Unregelmäßigkeiten in der Beladung müssen schnell erkannt und behoben werden. “Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Undichtigkeiten an Verladearmaturen oft Ereignisse wie Ruckeln der Rohrleitung oder Absacken des Tankfahrzeugs vorausgehen. Daher wollten wir eine Lösung für die Tankbeladung entwickeln, die Gefahren erkennt, bevor sie überhaupt entstehen” erinnert sich Michelle Striegel, die bei TTS Automation für die Marketing- und Projektleitung zuständig ist.

Schnell wurde klar, dass die Kamera eine Art Intelligenz benötigt, um potenzielle Gefahren präventiv zu erkennen und auszuwerten. Dazu muss auf der Anlagenseite die Steuerung der funktionellen Abläufe erforderlich sein. Auf der Suche nach einem geeigneten System fand TTS Automation die Lösung bei WAGO: „Die WAGO IoT Box lieferte genau die gewünschte Komponente für ein intelligentes Kamerasystem“, erinnert sich Wolfgang Laufmann, Global Key Account Manager Digital Plant bei WAGO und Ansprechpartner im Projekt für TTS Automation.

Mit der intelligenten, automatisierten Industriekamera will TTS Automation einen Beitrag zur sicheren und qualitätssteigernden Tankbeladung im Ex-Bereich leisten. Dabei schafft es das Unternehmen, den Sicherheitsaspekt auf gleich drei Ebenen abzudecken: Mensch, Anlage und Umwelt schützen. Dafür filmt die intelligente Systemkamera an unterschiedlichen Punkten den gesamten Workflow:

Julian Lösch, Senior Projektmanager Automatisierung und Computer-System-Validierung bei Pitzek GMP Consulting, plante das Projekt. Ihm war es wichtig, einen Mehrwert für explosionsgefährdete Bereiche zu schaffen, in dem sich die Be- und Entlader nicht mehr im Gefahrenbereich aufhalten müssen: „Die Ereignisfrüherkennung über die intelligente Systemschnittstelle zwischen Kamera und Anlage sorgt für mehr Personensicherheit, leistet einen Beitrag zum Umweltschutz und steigert die Qualität in den Anlagen.“

Durch die geringe Baugröße der Kamera nimmt sie wenig Platz im Gefahrenbereich ein und lässt sich schnell und einfach überall montieren” erklärt Julian Lösch. Neben der geringen Größe hat TTS Automation auf eine modulare Bauform gesetzt. “Das Zusammenspiel aus optischer Prozessüberwachung und der WAGO IoT-Box macht die Industriekamera mit Bestandsanlagen kompatibel und jederzeit nachrüstbar“, so der Senior Projectmanager.

Die intelligente Schnittstelle zwischen Anlage und Kamera
Das Kernstück in der Entwicklung der Schnittstelle lieferte WAGO: „Die WAGO IoT-Box machte die intelligente Industriekamera schließlich komplett und eine Verknüpfung aller Anlagenteile miteinander möglich”, erklärt Wolfgang Laufmann. Der verbaute WAGO Controller PFC200, als Komponente der IoT-Box, ist ein intelligentes Gateway, das auf Anlagenseite die Kommunikation zwischen den Systemen herstellt und auf IT-Seite die Integration durchführt. „Quasi ein intelligentes OT-/IT-System“ so Laufmann. Der Controller bietet mit seiner hohen Flexibilität zwei verschiedene Ansätze: Das skalierbare System kann entweder als Einzelkomponente bereits bestehende Schaltschränke bei WAGO erweitern oder aber als Komplettlösung für Anlagen in Form einer fertigen IoT-Box geliefert werden. „Das erspart dem Endanwender einen enormen Planungs-, Zeit- und Prüfaufwand“, Wolfgang Laufmann., Global Key Account Manager Digital Plant bei WAGO. Über potenzialfreie Kontakte aus der Anlage erfassen die Eingangsmodule an dem WAGO PFC200 die Signale und Ausgangsmodule aktivieren Signale wie Warnleuchten, Blitzer oder Hupen im Gefahrenfall bei einer Tankbeladung.

“Ein gemeinschaftliches Projekt hat uns gezeigt, dass eine partnerschaftliche Zusammenarbeit nur erfolgreich sein kann, wenn jeder Partner auf Augenhöhe anerkannt wird.”
Wolfgang Laufmann
Global Key Account Manager Digital Plant, WAGO

 

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NEUES AUS DER GMP-WELT

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Der neue Annex 1 und die Auswirkungen bei der Produktion steriler Produkte

Betrachtung der visuellen Inspektion

Allgemeine Fragen zu den größten Herausforderungen an unseren Teil-Projektmanager Arvid Duchardt.

Wo siehst Du denn die größten Herausforderungen im Betrieb durch den neuen Annex 1?
Arvid D.:
Die Hygieneanforderung wurde von < 1 KBE auf „no growth“ (≙ 0 KBE) geändert. Das heißt, dass die sterile Abfüllung in der Praxis nur noch vollautomatisiert durchgeführt werden kann. Hier gibt es keinen menschlichen Einfluss mehr.

Welche Auswirkungen kann das auf die Planung von Anlagen in der Industrie haben?
Arvid D.:
Bisher wurden RABS und Isolatoren als Sicherheit verwendet, quasi als „Vorsichtsmaßnahme“. Jetzt wurde die Argumentationskette umgekehrt, Betreiber müssen sich rechtfertigen, wenn sie keine RABS oder Isolatoren verwenden und darauf achten, dass neue Anlagen voll automatisiert laufen.

Wer ist denn überhaupt von den Änderungen betroffen?
Arvid D.:
Bisher war der Annex 1 begrenzt auf Parenteralia. Im Neuen wird er erweitert auf Wirkstoffe, sterile Hilfsstoffe, Primärpackmittel, biopharmazeutische Produkte, sowie auf nicht-sterile Produkte, wie Cremes, Salben, etc.

Kurz-Betrachtung und kleine Hinweise zur Visuellen Inspektion

GMP-Regularien

Seit 22.08.2022 ist die neue Version aktiv, es gibt 4 Kapitel zur Visuellen Inspektion und die Deadline für die Umsetzung ist der 25. August 2023!

Grundlagen Allgemein Annex 1 zur visuellen Kontrolle:

  • 100% Kontrolle
  • Fehlerkatalog und -klassifizierung
  • Risikoanalyse zu Fehlerbildern
  • Zu jedem „Critical“-Fehler eine Untersuchung und CAPA
  • Es müssen geeignete und kontrollierte Bedingungen für die Beleuchtung und Hintergrund vorhanden sein

Grundlagen Personal Annex 1 in der Visuellen Kontrolle:

  • Personal muss regelmäßig qualifiziert werden – min. 1/Jahr
  • Testsets aus Fehlerbibliothek
  • Bracketing
  • Sehtest
  • Qualifizierung im Worst-Case Szenario (Geschwindigkeit, Gebinde, Ende der Schicht)
  • Reduktion von Ablenkungen sowie Festlegung von Inspektionsdauer und Pausen – Mitarbeitende sollten bei Schichtende keine Ermüdungserscheinungen zeigen

Grundlagen Anlagen Annex 1:

  • Validierung automatischer Systeme
  • Validierung muss mit Fehlermustern durchgeführt werden
  • Anlage muss besser sein als die Handkontrolle
  • Knapp Testset
  • Funktionskontrolle (Dummies) beim Start eines Batches
  • Routine für Nicht-Bestehen

Zusammenfassung eines Qualifizierungsprozesses z. B. durch Pitzek GMP Consulting:

GRUNDLAGENSCHULUNG

  • Trainingskits
  • Fehlerbewertungslisten
  • Bilddokumentation
  • On-The-Job Training

QUALIFIZIERUNG

  • Prüfung mittels Test

RE-QUALIFIZIERUNG

  • Prüfung mit Test oder über AQL-Prüfung

SEHTEST

  • Generell vor der Einstellung des Personals
  • Wiederholung (mind. 1/Jahr)

Fragen? Kontakt:

arvid.duchardt@pitzek-consulting.de
Mobil: +49 151 511 192 24

 

Unsere Mitarbeiter – Benjamin Peschke

Hobby & Verantwortung
Sauberes Dorf

„Wir halten unser Dorf sauber“

– immer wieder zugemüllte Grünflächen, Straßen, Wege im Dorf, alle beschweren sich, keiner handelt!

Interview mit unserem Kollegen Benjamin Peschke, Sales Manager bei Pitzek GMP Consulting mit dem Motto: „Wir halten das Dorf sauber und das persönlich!“

Lieber Benjamin,wie seid Ihr darauf gekommen, eine private Initiative aufgrund der Vermüllung an Eurem Wohnort zu gründen? Wir überspannen mal den Bogen, Ihr zahlt doch bestimmt jede Menge Grundsteuer oder?
Uns sind immer wieder zugemüllte Grünflächen, Straßen, Wege in unserem Dorf aufgefallen, alle beschweren sich und reden darüber, aber keiner handelt. Das hat mich gestört, ich bin für Taten, nicht nur Worte, deshalb haben wir in der Familie beschlossen, mit unseren Kindern aktiv zu werden und auf eigene Faust Müll zu sammeln und entsorgen. Die Menschen vermüllen das Dorf, wenn die Gemeinde einfach nicht mehr nachkommt, kann ich noch so viel Grundsteuer bezahlen.

Das ist sehr vorbildlich. Wie habt Ihr einen Anfang geschaffen?
Vor allem auch vorbildlich für die Kinder, wir möchten sie sensibilisieren für später! Sie sollen begreifen, dass man auch selbst Hand mit anlegen muss, wenn man etwas bewirken möchte. Gerade auch Tiere leiden unter der Vermüllung unserer Umwelt und unsere Kinder sind große Tierliebhaber.
Also bekamen die Kinder eigene Müllgreifer, die gab es sogar zufälligerweise gerade als Goodie zu einer Kinder-Zeitschrift. Sie hatten von Anfang an einen riesigen Spaß daran, auf Sammel-Tour zu gehen. Na ja, dann sind sie auch ein bisschen ausgepowert ;-).

Wie ist das bekanntgeworden bzw. wie hat denn die Gemeinde darauf reagiert?
Wir haben die Gemeinde kontaktiert. Sie waren sofort begeistert und haben eine Patenschaft übernommen. Sie stellen Greifer und Säcke zur Verfügung, holen den Müll an einer bestimmten Stelle ab und entsorgen ihn. Zusätzlich nehmen wir noch am Dreck-Weg Tag der Gemeinde teil. So tragen wir etwas zur Saubertkeit des Dorfes bei und fühlen uns gut dabei, etwas für die Umwelt getan zu haben.

Konntet Ihr denn schon weitere Dorfbewohner für Euer privates Projekt begeistern und noch mehr „Saubermacher“ gewinnen?
Meine Frrau organisiert gerade einen privaten Dreck-Weg-Tag mit dem Kindergarten. Sie ist dort im Elternausschuss aktiv. Gerade, da auch die Kinder dabei einen Lerneffekt haben und mit anderen Augen durch die Welt gehen, konnten wir viele Eltern für unsere Idee begeistern.

Was macht Ihr denn mit größeren Mengen Unrat, vielleicht Autoreifen, Matratzen etc.? Man sieht solche Abfälle ja immer mal wieder in Dörfern. Die kann man ja nicht gerade mal eben mit einem Greifer entsorgen.
Da haben wir schon eine Lösung, mittels einer genialen Müll-App können wir große Ansammlungen mit einem Fotobeweis der Gemeinde melden, die dann den Müll abholt und entsorgt. Das funktioniert auch richtig gut!

Hast Du ein Fazit?
Ja, zum einen werden auf dem täglichen Weg in den Kindergarten die Wege sauber gehalten und zum anderen „wenn Du selbst nichts tust, tut es auch kein anderer!“

Fazit Pitzek:
Zieht man nun Parallelen zu Deinem Job bei uns, haben wir Dich als Mann der Taten kennengelernt. Dein Tatendrang in Deinem privaten Projekt spiegelt direkt Deine Persönlichkeit als Sales Manager bei Pitzek GMP Consulting. Du gibst Vollgas und nimmst gerne Dinge selbst in die Hand, bewahrst Ruhe und bist immer gut gelaunt! Damit hast Du das Unternehmen wieder ein ganzes Stück weiter nach vorne gebracht! Vielen Dank dafür.

10 Jahre Pitzek GMP Consulting

Pitzek GMP Consulting blickt mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern auf den 10jährigen Erfolg des Unternehmens

Zahlreiche Vertreter und Partner aus der Pharmaindustrie, sowie die hoch geschätzten Mitarbeiter der Pitzek GMP Consulting GmbH trafen sich am 23. Juni 2022 in einer der ältesten Locations in der Pfalz, im Philipp Eins, Domstadt Speyer, um das 10jährige Jubiläum zu feiern. Geschäftsführer Dirk Leutz und der Gründer Thomas Pitzek würdigten in ihrer bewegenden Ansprache nicht nur die Erfolge des Unternehmens, sondern hoben langjährige Zusammenarbeiten und Partnerschaften sowie die besonders gelebte Unternehmenskultur hervor. „Älter werden wir alle, aber wen interessiert das, wenn wir am Ende anders sind“, so Dirk Leutz, Managing Director.

Zu den Programm-Highlights gehörten neben dem besonders unterhaltsamen Auftritt des ehemaligen Bundesliga-Schiedsrichters Knut Kircher als Keynote Speaker die sehr sympathische, locker vorgetragene Rede zu „Continuous Manufacturing“ von Steven Multer, Mitglied der Geschäftsführung der Hecht Technologie GmbH und erfrischende Cocktails, leckere Schmankerl und das Benefiz Torwand-Kicken für die Tagesbegegnungsstätte LICHTBLICK im Zuge der WM! Begeistert waren die Gäste zudem von der außergewöhnlichen Location.

Anders als die Meisten hat das Unternehmen sein 10jähriges Bestehen mit Kunden, Partnern, Mitarbeitern in einer Riesensause gefeiert. Und es gab allen Grund zum Feiern. Vor genau zehn Jahren eröffneten Dr. Denise Pitzek und Thomas Pitzek das erste Büro noch in ihren privaten Räumen in der Pfalz. Mittlerweile gibt es die Zentrale in Neustadt an der Weinstraße schon 7 Jahre. In dieser Zeit hat sich der Standort zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt. Das Büro in der Wallgasse in Neustadt ist eines von 4 Standorten und sorgt dafür, dass Mitarbeitende und Unternehmen aus der Region zusammenfinden. Man muss ein bisschen verrückt sein, um bei Pitzek zu arbeiten, aber es hilft ungemein, so zeigt sich das Unternehmen unter anderem in seinen Imagespots. „Sich selbst nicht so ernst nehmen und trotzdem bodenständig, verantwortungsvoll und professionell mit dem Kunden auf Augenhöhe, das sind wir. Nur sehr wenige Menschen machen alles richtig, aber wir haben zumindest das Meiste richtig gemacht, sonst wären wir heute nicht da, wo wir sind“so Thomas Pitzek, Gründer der Pitzek GMP Consulting GmbH.

Werte und Unternehmenskultur standen auf der Veranstaltung als zentrales Thema im Fokus. In ihren Grußworten betonten der Gründer und der Geschäftsführer, Thomas Pitzek und Dirk Leutz, den besonderen Spirit im Unternehmen. Die Pitzek GMP Consulting, eine leidenschaftliche Company, in der man neben einer gelebten Unternehmenskultur und dem Respekt vor der Persönlichkeit eines jeden Einzelnen, insbesondere langfristige Bindungen und teamorientierte Zusammenarbeit schätzt und als sehr wertvoll empfindet. Weiterer Pluspunkt der Pitzek GMP Consulting GmbH, ob in Sachen Teamwork, Kundenorientierung oder Zuverlässigkeit, der das Unternehmen vom Wettbewerb abhebt, ist die Philosophie der Mitarbeiter: WIR SIND, WAS WIR LEBEN!

Seit ihrer Gründung im Jahre 2012 hat die Pitzek GMP Consulting GmbH, zunächst als familiengeführtes Unternehmen, hunderte von anspruchsvollen Projekten erfolgreich umgesetzt. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 40 GMP-Alltagshelden für die Pharma-, Food- und Biotechnologie. Unter dem #projectsaroundyou kümmert sich heute der Managing Director Dirk Leutz um das Team von über 40 Beratern und um die Bedürfnisse und Anfragen der Mitarbeiter, Bewerber und Unternehmen der Life Science Industrie.  Wir sind regionale, sehr diverse Teams und leben, wer und was wir sind, ganz auf unsere eigene Art und das macht uns stolz. Aktuell haben wir weitere Stellen ausgeschrieben und suchen aufgrund unseres kontinuierlichen Wachstums eigentlich ständig Verstärkung, aber die muss perfekt zu uns und unseren Teams passen“, sagt Managing Director Dirk Leutz.

Ob Marketing, Sales oder Projektteams, alle ziehen an einem Strang und arbeiten gemeinsam daran, die Markenbekanntheit weiter zu fördern. Durch das hauseigene Marketing, das vor knapp 7 Jahren Einzug hielt, haben wir es geschafft, Pitzek GMP Consulting als besondere Marke für qualitativ hochwertige Beratung und Dienstleistung in der Pharma-, Biotech- und Food Industrie zu etablieren“ so der Gründer Thomas Pitzek. Das Jahr 2022 steht nun ganz im Zeichen der neuen Kampagne „GENIAL, LOKAL“ und gibt zusätzlich frischen Wind im Außenauftritt.

 

Über die Pitzek GMP Consulting GmbH
Pitzek GMP Consulting bietet ganzheitliche Beratung für regional, national und global agierende
Pharma-, Biotech- oder Foodtechnologieunternehmen – und das bereits seit 10 Jahren. Das
Erfolgsrezept des Unternehmens: fundiertes Branchen-, Prozess- und Strategie-Wissen, weit
reichende Kenntnis der nationalen und internationalen Märkte und einen starken Fokus auf die
Regionen rund um die Standorte. Ob Realisierung von Neubauten, umfassende Umstrukturierungen
oder kleinere Anpassungen, Ziel der Pitzek-Experten ist es GMP-konforme Konzepte zu erstellen,
Prozesse wirkungsvoll zu optimieren und Kosten zu sparen, unter genauester Einhaltung aller
einzuhaltenden Vorgaben und Regularien.

 

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GENIAL GLOBAL – GENIAL LOKAL

Beratungskompetenz liegt ganz nah. Seit 10 Jahren.

Pitzek GMP Consulting, Ihr Experte für Pharma, Biotech und Foodtechnologie im Rhein-Main-Neckar-Gebiet, Berlin und in Wien, Österreich.

Neue Karrierechancen und Beratungskompetenz durch Standortwechsel der GMP-Experten der Pitzek GMP Consulting GmbH.

Die österreichische Tochtergesellschaft der Pitzek GMP Consulting GmbH Deutschland zieht von Salzburg nach Wien. Es gibt viele unterschiedliche Faktoren, die für das Gedeihen eines Unternehmens von Bedeutung sind. Das Unternehmen verlegt seinen Standort, um mehr Nähe zur Pharmaindustrie und somit zum Kunden herzustellen. Der Wirtschaftsstandort der österreichischen Pharmaindustrie hat sich in Wien durchgesetzt. Für einen starken Standort braucht es auch starke Impulse – die möchte Pitzek GMP Consulting geben.

Für alle Kunden, Partner und Bewerber gilt es daher, sowohl für Termine als auch für den Schriftverkehr die neue Anschrift der Pitzek GMP Consulting GmbH, Tochtergesellschaft Österreich, zu beachten:

Adresse
Pitzek GMP Consulting GmbH
Tochtergesellschaft Österreich
Weihburggasse 21/13
1010 Wien

Telefonisch erreicht man das Büro künftig unter
Festnetz  +43 (0)143 800 58 

Neue Perspektiven durch neuen Geschäftsführer
Seit August 2021 ist Dirk Leutz neuer Geschäftsführer, der die geschäftliche Entwicklung von Pitzek GMP Consulting mit großem Engagement weiter vorantreibt. Leutz: „Ich war zuvor als Technical Manager/ Division Manager Engineering bei Pitzek tätig. Daher bin ich im Unternehmen quasi zu Hause. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und darauf, frische Impulse zu geben.“ Thomas Pitzek, Gründer von Pitzek Consulting, erläutert: „Wir sind überzeugt, dass Herr Leutz mit seiner Expertise und seiner Bodenständigkeit ein Gewinn für unser Unternehmen und unsere Kunden ist“. Gerade im Pharmaumfeld Wien wollen wir unseren Kunden lokale Nähe bieten. Das gewährleistet Effizienz durch Kosteneinsparungen, schnelle Reaktionszeiten und kurze Wege.“

Pitzek GMP Consulting bietet zielsichere Projektabwicklung im GMP-Umfeld für national und international agierende Pharma-, Bio- oder Foodtechnologie-Unternehmen – und dass bereits seit 10 Jahren. Individuell, schnell, unkompliziert, effektiv, kundennah.

Von dem Standort Neustadt/Weinstraße aus ist Pitzek in der Pfalz und im Rhein-Main-Neckar-Raum schnell bei den Kunden vor Ort. Das gleiche bietet das Beratungsunternehmen den Kunden rund um den Nordosten, mit der Niederlassung Berlin, um sie mit allen Expertisen zu unterstützen.

Ob Realisierung von Neubauten, umfassende Umstrukturierungen oder kleinere Anpassungen, Ziel der Pitzek-Experten ist es GMP-konforme Konzepte zu erstellen, Prozesse wirkungsvoll zu optimieren und Kosten zu sparen, unter genauester Einhaltung aller einzuhaltenden Vorgaben und Regularien.

„Auch unsere Kunden im Rhein-Neckar-Raum und im Nordosten Deutschlands schätzen die lokale Nähe unserer Standorte Neustadt/Weinstraße und Berlin. Das gewährleistet Kosteneinsparungen, schnelle Reaktionszeiten und kurze Wege. Anders gesagt, wir leben Kundennähe im wahrsten Sinne des Wortes“, so Geschäftsführer Dirk Leutz.

Webinar „Saubere Realität“ – gemeinsam mit IWT & Dr. Weigert

„Saubere Realität“ – Richtig gemacht ist einmal genug!

Zum zweiten Mal starteten wir am 03.03., 03.00 p.m. gemeinsam mit IWT Cleaning Excellence by Tecniplast und Dr. Weigert – Hygiene mit System den spannenden 2. Teil des Webinars mit dem Hauptthema „Reinigung im GMP geregelten Umfeld“.

Wir freuen uns sehr, dass auch der zweite Teil des Webinars ein voller Erfolg wurde. Mit nahezu 100 interessierten Teilnehmern sind wir in 2022 durchgestartet. Die Moderatoren konnten sich vielen, spannenden Fragen stellen, die sie hoffentlich zu aller Zufriedenheit beantworten konnten.

In diesem Sinne, sagen wir nochmals HERZLICHEN DANK an alle Webinar-Teilnehmer und freuen uns, dass wir Ihnen flüssige 60 Minuten, von der Implementierung bis zur Validierung, bieten konnten.

Sie haben keine Zeit gefunden, Sie hingen fest in einem weiteren Termin?

Dann laden wir Sie nochmals nachträglich zum 2. Teil unseres gemeinsamen Webinars mit IWT und Dr. Weigert ein.

Genießen Sie im Nachgang 60 anregende und flüssige Minuten, von der Implementierung bis zur Validierung:

 

NEUES AUS DER GMP-WELT

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Reinraumtechnik und Containment

Annex I und die Tücken von Material- und/oder Personalschleusen

Das größte Kontaminationsrisiko in Reinräumen geht vom Personal aus. Zudem stellt auch der Transfer von Geräten und Materialien in einen Reinraum, in Bezug auf Kontaminationsgefahren, einen kritischen Prozess dar.

Daher sollte auf die Bewertung aller Aktivitäten, die den klassifizierten Status der Reinräume beeinträchtigen könnten, dringlichst geachtet werden. Grundsätzlich müssen regelmäßig geeignete Kontrollen durchgeführt werden. Dazu gehört sowohl eine partikuläre, als auch mikrobielle Überwachung. Die Partikuläre Überwachung kann, z. B. durch ein kontinuierliches Messsystem oder auch punktuell in regelmäßigen Abständen  erfolgen.

Der Transfer von Geräten und Materialien, sowie der Zutritt von Personal in klassifizierte Bereiche, sollte über Materialschleusen bzw. Personalschleusen und nur in eine Richtung erfolgen. Das Personal muss sich durch Wasch- und Umkleidungsprozesse in die klassifizierten Bereiche einbringen.  Dagegen wird Material während des Schleusenprozesses durch Auspacken oder Desinfizieren in einen reinraumtauglichen Zustand überführt. Beim Übergang in einen aseptischen bzw. sterilen Bereich sollte nach Möglichkeit  ein Sterilisationsschritt erfolgen.

Sollte eine Sterilisation nicht möglich sein, so sollte eine geeignete Maßnahme validiert und durchgeführt werden, so dass das Kontaminationsrisiko auf ein Minimum gesenkt wird. Geeignete Maßnahmen sind z. B. wirksame Transferdesinfektion, Schnelltransfersysteme für Isolatoren oder bei gasförmigen oder flüssigen Stoffen ein antibakterieller Filter.

Eine Neuerung zu Personal- und Materialschleusen, die in den Annex 1 mit aufgenommen wurde, ist die räumliche Trennung von Personal- und Materialschleusen. Ist dies nicht möglich, sollte zumindest eine zeitbasierte Trennung in Betracht gezogen werden.

Wir empfehlen die Nutzung separater Schleusen mindestens ab Reinraumklasse B, wenn unsere erstellte Risikoanalyse ein erhöhtes Kontaminationsrisiko aufzeigt. Das bedeutet  sowohl eine Schleuse für das Einbringen als auch für das Ausbringen der Materialien sowie für den Zutritt und Austritt des Personals.

Sie wünschen Beratung zu Material- und Personalschleusen in Reinräumen? Dann zögern Sie nicht uns zu kontaktieren unter:

juliane.schulz@pitzek-consulting.de
Mobil: +49 (0) 160 178 38 20

Unsere Mitarbeiter Sabine Hell-Kuncinger

Sabine Hell-Kuncinger, Officemanagerin

Hobby & Leidenschaft
Ätherische Öle

„Ätherische Öle“

und ihre Verbindung zu GMP – Reinheit pur

Synthetisch oder aus natürlichen Quellen durch Wasserdampfdestillation, Extraktion oder Auspressen der Pflanzen oder der Pflanzenteile gewonnen.

Interview mit der Wiener Kollegin Sabine Hell-Kuncinger:

Liebe Sabine, wieso ätherische Öle?
Sie wirken auf allen Ebenen (körperlich, mental, seelisch) und so ein Duftmolekül ist in 3 Sekunden im limbischen System ankommen.

Ätherische Öle werden schon seit tausenden Jahren verwendet, in jedem Kraut, in jeder Pflanze, in Blüten, usw. finden sich ätherische Öle. Sie sind NATUR PUR – und deshalb schaffen es diese Moleküle auch unsere menschliche Zellmembran zu durchdringen und direkt in die Zelle/den Zellkern zu gelangen.

Ätherische Öle können anregend, als Muntermacher wirken (z.B. Orange, Zitrone, Limette, Grapefruit – also alle Zitrusöle) – in dieser Form natürlich perfekt für unsere täglichen Herausforderungen im Unternehmen; sie können dich und deinen Geist beruhigen (Lavendel kennt wohl jeder), sie können kühlen und dein Kopfweh vertreiben (Pfefferminz, Spearmint), sie können entzündliche Prozesse stoppen oder zumindest verlangsamen (Weihrauch), Erkältungen lindern (heißer Tee mit Zitrone, Ingwer und einer speziellen Ölmischung „Thieves“) und vieles mehr.

Also Sabine, zusammengefasst ganz schön flexibel diese Öle. Quasi so flexibel, wie wir in unserem Job sein müssen oder? Achtest Du auf die Herstellung bzw. wo die Öle herkommen? 
Ja, ein Unternehmen hat es mir besonders angetan, weil die Qualität der ätherischen Öle absolut rein ist und schon beim Anbau und bei allen anderen Produktionsschritten bis zur Verpackung alles kontrolliert und genauestens dokumentiert wird. Ganz im GMP Style 😊.

Man kann sogar die Farmen besuchen, wo die einzelnen Pflanzen angebaut werden und bei der Ernte mithelfen.

Wie verschieden sind diese Öle, gibt es besondere Merkmale?
Jedes ätherische Öl, selbst wenn es aus demselben Anbaugebiet kommt, riecht anders. Je nach Wind und Wetter sind die ätherischen Öle jedes Jahr etwas anders zusammengesetzt. Für einen einzigen Tropfen des ätherischen Öls Rose braucht man ca. 30 Blütenblätter. Das sind 3,5 – 5 Tonnen für ein Liter ätherisches Öl.

Rose gilt im Übrigen als Stimmungsaufheller und ist sehr hilfreich bei depressiven Stimmungen.

Kann ich diese Öle auch in den täglichen Gebrauch einbinden?
Selbstverständlich eignen sich ätherische Öle auch für´s Kochen. Egal ob Backen (Vanille, Zitrone, etc.) oder Kochen (Basilikum, Salbei, Dille, etc.) – ätherische Öle geben den lukullischen extra Kick.

Wie wende ich die ätherischen Öle am besten an?
Ätherische Öle kann man auf die Haut auftragen, verdampfen mittels Diffusor, und teilweise auch einnehmen/trinken.

Fazit:
Zieht man Parallelen zur Beratungsleistung von Pitzek GMP Consulting könnte man sagen – die ätherischen Öle kann man ganz gezielt, für bestimmte Themen, auswählen und das sehr individuell, wie unsere Leistungen!

SAVE THE DATE! LOUNGES – Cleanroom Processes, 17.-19.05.2022, Messe Karlsruhe

Ortsschild
Der partnerschaftliche Weg – Pitzek GMP Consulting meets gat & H+E Pharma!
17. – 19. Mai 2022
Stand-Nr. G 2.5 | Messe Karlsruhe

Besuchen Sie uns am gemeinsamen Messestand gegenüber dem Vortragsraum 6

Warum Sie dabei sein sollten?

Weil Sie auch schon voller Vorfreude auf eine Live-Messe sind. Endlich wieder persönlich treffen…

Weil Sie an unserem gemeinsamen Messestand Nr. G 2.5 mit unserem Partner gat – Gesellschaft für Automatisierungstechnik mbH und unserem Gastaussteller H+E Pharma GmbH, schräg gegenüber dem Vortragsraum Nummer 6.,  Antworten auf Ihre allgemeinen Fragen zu unseren gemeinsamen Lösungsansätzen und die Ihnen schon immer unter den Nägeln brennen, bekommen.

Weil Sie in den beiden Vorträgen von Pitzek GMP Consulting spannende Einblicke in „QMS & GMP“ und „FDA readyness“ bekommen.

Wir freuen uns auf interessierte Zuhörer.

Doch nicht nur das: Sie wollen, dass ein Ansprechpartner am Stand ganz für Sie da ist? Getreu unserem Motto „Project as a service“ vereinbaren Sie hierzu bitte telefonisch oder per Mail mit unserer Marketier Silke Fuchs einen fixen Gesprächstermin unter +49 6321/9 26 26 10 oder silke.fuchs@pitzek-consulting.de.

REGISTRIEREN SIE SICH FÜR IHREN KOSTENLOSEN BESUCH ONLINE unter expo_lounges_besucherregistrierung MIT IHREM  REGISTRIERUNGSCODE e6YXXGVD6.

Dort finden Sie nach Ihrer Registrierung die Eingabemöglichkeit für Ihre Daten, Ihren Besuchercode und weitere Informationen zum Programm und zu den spannenden Vorträgen.

WICHTIG: Eine Registrierung als Teilnehmer ist Voraussetzung für Ihren kostenfreien Besuch.

Info über Kosten 2022:

Bei einer Registrierung bis 13. Mai 2022 (ausschließlich über das Internet)
Eintritt mit Einladungskarte Tageskarte: EURO 0,-
• Eintritt ohne Einladungskarte Tageskarte: EURO 15,-
• Ermäßigter Eintritt Tageskarte: EURO 15,-  (Behördenvertreter und Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst, Studenten)

Eine Registrierung vom 14. bis 16. Mai 2022 ist nicht möglich.

Bei einer Registrierung vor Ort, vom 17. bis 19. Mai 2022
• Eintritt mit Einladungskarte Tageskarte: EURO 50,-
• Eintritt ohne Einladungskarte Tageskarte: EURO 100,-
• Ermäßigter Eintritt Tageskarte: EURO 50,- (Behördenvertreter und Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst, Studenten)

Stornierung bzw. Änderung des Besuchstermins
• bis 13. Mai 2022 Bearbeitungsgebühren: EURO 0,-
• ab 14. Mai 2022
– Besucher mit Einladungskarte Bearbeitungsgebühren/Tag: EURO 250,-
– Besucher ohne Einladungskarte Bearbeitungsgebühren/Tag: EURO 250,-
– Besucher mit ermäßigtem Eintritt Bearbeitungsgebühren/Tag: EURO 250,-

Wir freuen uns jetzt schon auf Sie und sympathische Gespräche an unserem Messestand Nr. G 2.5, schräg gegenüber dem Vortragsraum 6.

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SAVE THE DATE! Pharmakongress in Düsseldorf/Neuss, 31.05. – 01.06.2022



Warum Sie dabei sein sollten?

Weil die Messe PharmaTechnica und der PharmaCongress in diesem Jahr in seine gewohnte Form zurückkehrt.

Weil Sie von mehr als 50 hoch professionellen Vorträgen von GMP-Inspektoren und Pharma-unternehmen profitieren.

Weil Sie außerdem die führenden europäischen Zulieferer der Pharma- und Biopharmaindustrie auf der bekannten PharmaTechnica Ausstellung treffen.

Weil die Abend-/Netzwerkveranstaltung großartig ist.

Weil wir bei der PharmaTechnica Ausstellung für Sie da sind.

Weil wir uns uns als Co-Sponsor auf SIE und sympathische Gespräche freuen – am Messestand Nr. 24!

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